GVOs – Gentechnisch veränderte Organismen – wie können Sie sie vermeiden? Achten Sie auf ein spezielles Etikett!
Gentechnisch veränderte Organismen, für die auch die Abkürzung GVO verwendet wird, haben auf der Welt so viele Anhänger wie Gegner. In unserem Land gibt es jedoch mehr der letzteren! Die Menschen wollen kein Obst und Gemüse essen, dessen Genom durch Gentechnik verändert wurde.
Es stellt sich also die Frage: Wie können wir während des Einkaufs modifizierte Produkte unter den GVO-freien identifizieren? Nach dem Gesetz gibt es eine Verpflichtung, modifizierte Lebensmittel zu kennzeichnen. Die Kennzeichnung gilt nur für das, was direkt aus veränderten Organismen stammt, so sind z. B. Artikel aus der Milch von Tieren, die gentechnisch veränderte Futtermittel erhalten, von dieser Verpflichtung ausgenommen.
Der sicherste Garantie für die Abwesenheit von Organismen mit einem veränderten Genom ist ein Bio-Landbau-Label. Es ist nur auf zertifizierten Bio-Produkten zu finden! Das Logo erscheint ab dem 1. Juli 2012 auf allen verpackten ökologischen Lebensmitteln. Dies macht die Identifizierung von Bio-Produkten leichter und die Verbraucher können Lebensmittel bewusster auswählen. Für Obst und Gemüse sollten Sie sich beim Einkaufen die Etiketten genau ansehen.
Das Gesetz bestimmt kein spezielles Symbol oder einen Teil der Verpackung, welcher diese Informationen enthalten muss. In der Praxis erfolgt dies so, dass die GVOs im Kleingedruckten in der Liste der Inhaltsstoffe des Produkts erscheinen.
Die Mitarbeiter des Zirkus banden den Tiger an die Barriere, um den Besuchern zu erlauben, auf dessen Rücken Bilder zu machen! Das ist eine Bestialität!

Diese streunenden Hunde sind blau durch das Trinken des Wassers aus diesem Fluss! Dabei handelt es sich um keinen Witz, sondern um eine echte Gefahr

Erwachsene Menschen, die sich höchstwahrscheinlich nicht darüber im Klaren sind, in was sie angezogen sind…
