Es sollte ein Urlaubssouvenir sein. Sicher ist, dass dieses kleine Mädchen ihr Leben lang dieses Tattoo an einem ägyptischen Strand nicht vergessen wird
Lange exotische Urlaube sind nicht nur ein Traum von Erwachsenen, sondern auch von Kindern, aber nicht alle Erinnerungen an solche Reisen sind gut.
Im Urlaub fahren wir in ein warmes Land, wo wir uns am Strand entspannen können. Wir wärmen uns in der Sonne auf, waten durch das Wasser oder schwimmen und haben Spaß. Wir warten das ganze Jahr darauf, uns endlich auszuruhen und eine gute Zeit zu haben. Häufig gönnen wir uns alles und verfallen den Sünden in Form unseres Lieblingsessens oder eines Urlaubsflirts, die uns, obwohl sie viel kosten können, nette Erinnerungen erlauben.
Und die Einheimischen nutzen den Sommer, um Geld zu verdienen. Die vielen sorglosen, faulen Touristen sind für sie ein einfaches Ziel. Stände mit Souvenirs, Vergnügungsparks und Lotterien warten alle auf die Willigen mit einer vollen Brieftasche. So ist es beliebt, sich farbige Zöpfe flechten zu lassen, Strähnen in die Haare zu flechten oder sich sogar “Tattoos” aus Henna machen zu lassen, welche innerhalb von ein paar Wochen verblassen und sich auswaschen.
Diese Attraktionen und Urlaubsvergnügen erlauben viele Eltern auch ihren Kindern, was leider nicht immer den gewünschten Effekt hat. Wie für die 7-jährige Madison Gulliver, die mit ihren Eltern nach Ägypten reiste, um Urlaub zu machen. Ihre Eltern ließen ihr eine unschuldige Tätowierung an ihren Händen machen. Sie unterließen einen Sicherheitstest, welche ihre Tochter vor den Leiden gerettet hätte.
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